Wenn Schmerzen keine körperliche Ursache haben

Ein 11-jähriges Mädchen litt seit drei Jahren an hartnäckigen Fersenschmerzen. Weder Einlagen, Physiotherapie noch homöopathische Begleitung brachten nachhaltige Linderung.

Auch mentale Muster wie „das Leben ist ein Kampf“ wurden bereits bearbeitet – dennoch blieb der Schmerz bestehen.

Was bisher fehlte, war der Blick auf die feinstoffliche Ebene.

Unser Körper speichert Emotionen und Energien – oft unbewusst. In der energetischen Arbeit zeigte sich, dass die verstorbene Großmutter des Mädchens noch im Familiensystem wirkte. Die Ferse wurde zu einem Symbol der Vergangenheit, die gesehen und gewürdigt werden wollte.

Durch eine behutsame energetische Reinigung und die Einbindung der Mutter konnte sich das energetische Feld lösen – und mit ihm der Schmerz. Die Fersenschmerzen verschwanden dauerhaft.

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Einnässen und die pränatale Prägung

Ein achtjähriger Junge kam zu mir, weil er seit Jahren immer wieder einnässte – tagsüber wie nachts. Medizinisch war alles abgeklärt, es gab keine körperliche Ursache. In der energetischen Arbeit zeigte sich, dass er in der späten Schwangerschaft kaum mehr Fruchtwasser hatte – er „saß wortwörtlich auf dem Trockenen“. Diese Erfahrung speicherte sich in seinem System als tiefe Unsicherheit und das Gefühl, nicht ausreichend versorgt oder geschützt zu sein.

Immer wenn er sich im Alltag unsicher fühlte oder emotional überfordert war, reagierte sein Körper mit Einnässen – als unbewusster Versuch, Kontrolle und Druck abzubauen.

In der Sitzung habe ich schamanisch das Fruchtwasser symbolisch wieder aufgefüllt, ihn energetisch genährt und die damals gespeicherte Angst aus dem Zellgedächtnis gelöst. Bereits nach wenigen Tagen war das Einnässen vollständig verschwunden.

 

Wenn das Immunsystem schwach bleibt – trotz gesunder Lebensweise

Eine junge Frau kam zu mir, weil sie trotz bewusster Ernährung, ausreichend Schlaf, Bewegung und achtsamer Lebensweise in der kalten Jahreszeit immer wieder krank wurde – bis zu acht starke Infekte pro Jahr.

In der Begleitung zeigten sich tiefere Ursachen, die körperlich nicht greifbar waren:

- Pränatale Prägungen & ein geschwächtes Wurzelchakra: Bereits während der Schwangerschaft war die Mutter emotional stark belastet. Die Frau wurde unbewusst als „Hoffnungsträgerin“ für die Beziehung ihrer Eltern empfunden – das schwächte ihr Urvertrauen und ließ keine gesunde Verwurzelung entstehen.

- Innere Kind-Themen: Als Kind erhielt sie Zuwendung meist nur im Kranksein – so speicherte ihr System Krankheit als Weg zur Nähe. Grenzen setzen hatte sie nie gelernt – auch ihr Immunsystem kannte daher keine klaren Grenzen.

- Ahnendynamiken: Die Rolle als „Mittel zum Zweck“ zog sich durch das Familiensystem. Diese unbewusste Last erschwerte es ihr, innerlich stabil zu stehen.

- Kollektive Felder: Überzeugungen wie „Im Herbst wird man eben krank“ hatten sich tief eingeprägt und wirkten wie Programme in ihrem System.

Mit der Kombination aus pränataler Wurzelarbeit, Innerem Kind-Heilung, Ahnenarbeit, energetischem Clearing und sanfter Körperarbeit fand sie zu mehr innerer Stärke, Vertrauen und einem spürbar stabileren Immunsystem zurück.